aus der morgenden Epistel
der blühende u. frucht brin-
gende Zustand der Glaubens
/die grünende Kraft des Glau-
bens/ vorgestellet / v. 10. c. 4.
8. Bey HerrHe Neubauern
〈〉ist der Herr Prof. u. Herr Herrn-
schmidt heute Abend gewesen,
u. haben ihn munter gefun-
den.
9. Der Herr Graf Henckel| //Herr Wentzel//
〈Herr Gr. Henckels Ankunft〉u. seine Gemahlin sind heute
Abend um 8 Uhr hier ankom-
men nebst dem Herrn Orlich.
Den 8.ten Novembr 1716.
1. Frühe dictirte der Herr
〈Die Predigt wird dictiret.〉Professour die heutige Predigt
von der Danckbarkeit des Glau-
bens für die empfangene Gött-
liche Gnade.
〈Brief von Herr Schilling u.〉2. Herr Schilling aus Braun-
schweig hat geschrieben, u. zu-
〈Hertzog ErnstFriedrich //Ferdinand// von Bevern.〉gleich Ernst Ferdinand Hertzog
von Bevern.
3. Der Herr von Werther hat
〈〉den Statum ihres Orts per
litteras gar vertraulich entdecket.
der blühende u. frucht brin-
gende Zustand der Glaubens
/die grünende Kraft des Glau-
bens/ vorgestellet / v. 10. c. 4.
8. Bey Herr
〈
Herr Neubauer wird wied.
munter.
schmidt heute Abend gewesen,
u. haben ihn munter gefun-
den.
9. Der Herr Graf Henckel| //Herr Wentzel//
〈Herr Gr. Henckels Ankunft〉u. seine Gemahlin sind heute
Abend um 8 Uhr hier ankom-
men nebst dem Herrn Orlich.
Den 8.ten Novembr 1716.
1. Frühe dictirte der Herr
〈Die Predigt wird dictiret.〉Professo
von der Danckbarkeit des Glau-
bens für die empfangene Gött-
liche Gnade.
〈Brief von Herr Schilling u.〉2. Herr Schilling aus Braun-
schweig hat geschrieben, u. zu-
〈Hertzog Ernst
von Bevern.
3. Der Herr von Werther hat
〈
Schreiben von dem Herrn von
Werthern.
litteras gar vertraulich entdecket.