〈Briefe an -〉2. Geschrieben an Herrn Joach.
Haack. Lübeck.
- Zum Ende den Brief an Herrn
D.r Joch, u. Herrn Frömmchen com-
mittiret.
- Herrn D.r Marpergern. Dresden.
〈Besuch von -〉3. Besuchet worden von dem
Herrn Capellmeister Pasch, von
Zerbst.
- von den Stud. Burchard
Heinrich Rothen.
- von dem Herrn Kriegs-R.
Reichen.
〈Begräbniß d. Frau D.〉〈
Junckerin zu Glauche in dem
von ihm erkauften Begräbniß
begraben worden; weswegen die
gewöhnliche Montags-Bethstun-
de ausgesetzet worden.
〈2 Danckbriefgen von -〉5. 2 Danckbriefgen von Herrn
Haßelbach u. Herrn Heinsius,
welche die 10 rth empfangen,
die Herr Hilarius für arme
Studiosos dieser Tage ge-
schickt hat, sind hiebey.
〈Abwendung d. Feuers-Ge-〉〈
bey Herr Grischows Schornstein
eine Feuers-Gefahr abge-
wendet. Ach, er gebe Für-
sichtigkeit, u. behüte fer-
ner selbst das Haus! Gelo-
bet sey sein Name.
Haack. Lübeck.
- Zum Ende den Brief an Herrn
D.r Joch, u. Herrn Frömmchen com-
mittiret.
- Herrn D.r Marpergern. Dresden.
〈Besuch von -〉3. Besuchet worden von dem
Herrn Capellmeister Pasch, von
Zerbst.
- von den Stud. Burchard
Heinrich Rothen.
- von dem Herrn Kriegs-R.
Reichen.
〈Begräbniß d. Frau D.〉〈
〉4. Heute Abend ist die Frau D.rJunckerin.
Junckerin zu Glauche in dem
von ihm erkauften Begräbniß
begraben worden; weswegen die
gewöhnliche Montags-Bethstun-
de ausgesetzet worden.
〈2 Danckbriefgen von -〉5. 2 Danckbriefgen von Herrn
Haßelbach u. Herrn Heinsius,
welche die 10 rth empfangen,
die Herr Hilarius für arme
Studiosos dieser Tage ge-
schickt hat, sind hiebey.
〈Abwendung d. Feuers-Ge-〉〈
〉6. Heute hat Gott abermalsfahr.
bey Herr Grischows Schornstein
eine Feuers-Gefahr abge-
wendet. Ach, er gebe Für-
sichtigkeit, u. behüte fer-
ner selbst das Haus! Gelo-
bet sey sein Name.