zu zahlen ordinniret sind,
sind heute dem Herrn Freyer
von mir geordnet, dem Herrn
Elers zu liefern.
Gabe fürfs Wh. u. die Mission.6. Auch hat Herr Spicker
zu Brandenb.
7 rth dem Wh.
u. 1 rth d. Mission verehret,
darüber ich quitiret, u. dem
Herrn Freyern gleichfals ge-
ordnet, sie Herrn Elers zu lie-
fern.
Der Wirth von Hänichen.7. Der Wirth von Hänichen kommt
zu mir, klaget über seltza-
me Beschwerung im Leibe, meynt
es könne keine leibl. Kranckh.
seyn, sey im Traum an mich
gewiesen, sonst wed. zur Rech-
ten noch zur Lincken. Ich habe
ihn heißen zu Herrn D.r Junckern zu
gehen, u. ihm die Predigt gege-
ben: Freude über einen Sünder,
d. Buße thut, u. dabey ge-
sagt, daß ihm keinen beßern
Rath zu geben wiße, als daß er
sich von Hertzen zu Gott bekehre.
Gesprochen mit -8. Gesprochen mit Herrn Grossmann, d. seinem Brud. zu Nauendorf succediren soll.
- mit Herrn Baumann von Minden, u.
mit Herrn Koldemeyer von Minden, novi-
tiis, die wohl recommendiret sind.
9. Das gewöhnl. Montags-Gebeth gehalten//verrichtet//
Das Gebeth. -d. Herrn Wendt, da Herr D.r Lange aus Prentzlow
auch zugegen gewesen, d. zugleich Abschied
genommen.