d. 11. Sept. 1718.
〈Die Predigt am 13.ten Sonnt. p. Trinit.〉1. Am heutigen 13.ten Sonnt. nach Tri-
nit. habe ich geprediget von der Se-
ligkeit u. Liebthätigkeit der Gläu-
bigen; u. lieget die dispos. hiebey.
〈Intercession für Oemen den〉〈
tercesession geschrieben für Oemen den
Schneider, welchen die Soldaten weg-
genommen.
3. Auch einen Brief an den Herrn
〈Brief an den General-Superint.〉〈
geschrieben, u. meinen Vorschlag we-
gen der general superintendentur im
Waldeckischen widerholet.
〈Herr Dadichi Ankunft.〉4. D.r Dadichi Antiochenus hat
sich gemeldet, als der gestern abend
mit der Kutsche von Jena kommen,
mit welchem ich mich zum erstenmal
unterredet, u. ihn bey der Mahlzeit
behalten; da zugleich auch die Frau
v. Monbel mit uns gespeiset.
〈Brief v. dem Herrn v. Dassel.〉5. Einen Brief vom Herrn v. Daßel
aus dem arrest empfangen, wor-
auf der Herr v. Wurm ihm von menet-
wegen mündl. antwort gegeben.
6. Nachmittag sind zu mir kommen
〈Besuch von einigen.〉Herr v. Wurm, Herr Rambach, Jungf.
Knautin, Frau HoffR. Heldbergin
von Celle u. ihre beyden Töchter,
Frau Zanderin von Spandau, Herr P.
Heuer von Auerstedt, der fürs Waysenh.
einen Thaler gegeben.
〈Brief von CSR. Schubart.〉7. Von Herrn C. R. Schubart von Magdeb. einen
Brief ermpfangen.
nit. habe ich geprediget von der Se-
ligkeit u. Liebthätigkeit der Gläu-
bigen; u. lieget die dispos. hiebey.
〈Intercession für Oemen den〉〈
〉2. Nach der Predigt hab eine in-Schneider.
tercesession geschrieben für Oemen den
Schneider, welchen die Soldaten weg-
genommen.
3. Auch einen Brief an den Herrn
〈Brief an den General-Superint.〉〈
〉Gen. Sup. Coldewey nach AurichColdewey.
geschrieben, u. meinen Vorschlag we-
gen der general superintendentur im
Waldeckischen widerholet.
〈Herr Dadichi Ankunft.〉4. D.r Dadichi Antiochenus hat
sich gemeldet, als der gestern abend
mit der Kutsche von Jena kommen,
mit welchem ich mich zum erstenmal
unterredet, u. ihn bey der Mahlzeit
behalten; da zugleich auch die Frau
v. Monbel mit uns gespeiset.
〈Brief v. dem Herrn v. Dassel.〉5. Einen Brief vom Herrn v. Daßel
aus dem arrest empfangen, wor-
auf der Herr v. Wurm ihm von menet-
wegen mündl. antwort gegeben.
6. Nachmittag sind zu mir kommen
〈Besuch von einigen.〉Herr v. Wurm, Herr Rambach, Jungf.
Knautin, Frau HoffR. Heldbergin
von Celle u. ihre beyden Töchter,
Frau Zanderin von Spandau, Herr P.
Heuer von Auerstedt, der fürs Waysenh.
einen Thaler gegeben.
〈Brief von CSR. Schubart.〉7. Von Herrn C. R. Schubart von Magdeb. einen
Brief ermpfangen.