〈Herr D. Junckers Gabe für〉〈〉4. Herr D. Juncker sendet
6 rth für die gefangenen Schwe-
den.
〈Besuch von Herr Androl.〉5. Herr Androl, Wegenmei-
ster in Freyberg, besuchet
den Herrn Professor, welcher
ihm seine Predigten geschen-
cket; imgleichen Herr Hof-
〈- von Herrn Philippi.〉Prediger Philippi, mit dem
seines Sohnes wegen confe-
riret ist; it. die Frau Hie-
〈- Frau Hieringen.〉ringen aus dieser Gemeinde,
die einen guten Grund hat; it.
〈- von Herr Beckern.〉Herr Becker, Studiosus Medi-
cinae, so sich bey Herr D. Jun-
ckern aufhält.
6. Herr D. Herrenschmidt
〈Die Singstunde.〉in hat die Singstunde gehalten.
7. Herr Scharschmidt ist hier
〈Besuch von Herrn Scharschmidt.〉gewesen, u. der Herr Prof.
hat mit ihm begetet, auch
ihn erinnert, wie er seine
Gemeine führen solte.
Den 29.ten Decembr. 1718.
〈Relation von dem Hertz. z. S. Z.〉〈
von der Wiederkehr des Hertzogs
von Zeiz revidiret, u. dar-
auf an Herrn Prof. Fricken
nach Ulm gesandt.
die Schwed. Gefangenen.
6 rth für die gefangenen Schwe-
den.
〈Besuch von Herr Androl.〉5. Herr Androl, Wege
ster in Freyberg, besuchet
den Herrn Professor, welcher
ihm seine Predigten geschen-
cket; imgleichen Herr Hof-
〈- von Herrn Philippi.〉Prediger Philippi, mit dem
seines Sohnes wegen confe-
riret ist; it. die Frau Hie-
〈- Frau Hieringen.〉ringen aus dieser Gemeinde,
die einen guten Grund hat; it.
〈- von Herr Beckern.〉Herr Becker, Studiosus Medi-
cinae, so sich bey Herr D. Jun-
ckern aufhält.
6. Herr D. Herrenschmidt
〈Die Singstunde.〉
7. Herr Scharschmidt ist hier
〈Besuch von Herrn Scharschmidt.〉gewesen, u. der Herr Prof.
hat mit ihm begetet, auch
ihn erinnert, wie er seine
Gemeine führen solte.
Den 29.ten Decembr. 1718.
〈Relation von dem Hertz. z. S. Z.〉〈
〉1. Frühe ward die relationnach Ulm gesandt.
von der Wiederkehr des Hertzogs
von Zeiz revidiret, u. dar-
auf an Herrn Prof. Fricken
nach Ulm gesandt.