de modo, wie dazu zu gelangen.
〈Deßen Jungfer Schwester, so
taub u. stumm.〉des Herrn D. //Jungfer// Schwester, wel-
che taub ist, sprach auch an,
u. der Herr D. dolmetschete mit
seinen Fingern, was d. Herr Prof.
mit ihr rede//te,// welches sie ver-
stund, und darauf antwortete.
Ihre Antwort war schwer zu
verstehen, weil Sie in einem
Thon redete, Herr D. Eberh.
a. dolmetschete es. Sie hat zu
D. Speners Zeit alle Predigten
des HerrnProf. Speners
nachgeschrieben, u. sehr sauber,
davon ward uns 1 Volumen
gezeiget.
〈Herr Berckelmann.〉15. Als wir wied. zu Hause
kamen, war Herr Berckelmann
aus Darmstadt da, welcher
versprochen, wied. zukommen.
〈Herr Prof. speiset bey D.〉〈
Herrn Prof. zu Tisch rufen, Herr
Köppe gieng mit dahin. Der Herr
Prof. a. war sehr müde.
〈Deßen Jungfer Schwester, so
taub u. stumm.〉des Herrn D. //Jungfer// Schwester, wel-
che taub ist, sprach auch an,
u. der Herr D. dolmetschete mit
seinen Fingern, was d. Herr Prof.
mit ihr rede//te,// welches sie ver-
stund, und darauf antwortete.
Ihre Antwort war schwer zu
verstehen, weil Sie in einem
Thon redete, Herr D. Eberh.
a. dolmetschete es. Sie hat zu
D. Speners Zeit alle Predigten
des Herrn
nachgeschrieben, u. sehr sauber,
davon ward uns 1 Volumen
gezeiget.
〈Herr Berckelmann.〉15. Als wir wied. zu Hause
kamen, war Herr Berckelmann
aus Darmstadt da, welcher
versprochen, wied. zukommen.
〈Herr Prof. speiset bey D.〉〈
〉16. Herr D. Klotz ließ denKlotzen.
Herrn Prof. zu Tisch rufen, Herr
Köppe gieng mit dahin. Der Herr
Prof. a. war sehr müde.
Den 16.ten Sept. 1717.
1. Der Herr Garnison Predi-
ger aus Mayntz //Herr Eckart,// besuchet den
Herrn Prof. Ihm wurden die
monita Pastoralia geschen-
cket.
ger aus Mayntz //Herr Eckart,// besuchet den
Herrn Prof. Ihm wurden die
monita Pastoralia geschen-
cket.