2. Herr Hofsteter invitiret
den Herrn Prof. //heute// abends zu
dem Uhrmacher, da auch ein
frommer Glaser seyn würde.
Es ward ihm keine positive
Antwort gegeben. Herrn Hof-
stetern sind einige Bücher ge-
schencket.
〈Herr R. Reineck offeriret eine〉〈
suchet den Herrn Prof. u. offe-
riret eine alte Schuld //von 400. thl// am
Zeitzischen Hofe, welche a. d.
Herr Prof. nicht acceptiren
konte.
〈Herr Lauterbach wird be-〉〈
Zeit zu Herrn Lauterbachen gegangen,
woselbst auch des Herrn Lauterbachs
ältester Sohn u. Frau zugegen waren.
Ihm ist versprochen worden, seinen
Sohn an einen feinen Studiosum //in Jena// zu
recommendiren, wenn er selbigen
dahin senden wolle.
〈it. die Frau D. Schützin.〉5. Von Herrn Lauterbach ist der Herr
Prof. zur Frau Schüzin gegangen, bey
welcher er auch mit ihrer noch unver-
heyratheten iungsten Jungfer Tochter
und Tochter-Kindern geredet und
ihnen kleine Bücher versprochen hat.
〈it. Herr Fendt.〉6. Bey Herrn Fendten ist vieles vom
innern Licht; was wir schon in uns haben; von
den Stuffen der Gnade; von Natur und
Gnade u. ihrem Unterscheide gesprochen
worden. Der Herr Prof. hat die Zwey
Haupt-articul von der Sünde und von
〈Herr Zühl u. Berckelmann.〉der Gnade, Ihnen vorgeleget.
7. Der Herr Zühle und Herr Berckel-
mann sind auch bey dem Herrn Professore
den Herrn Prof. //heute// abend
dem Uhrmacher, da auch ein
frommer Glaser seyn würde.
Es ward ihm keine positive
Antwort gegeben. Herrn Hof-
stetern sind einige Bücher ge-
schencket.
〈Herr R. Reineck offeriret eine〉〈
〉3. Herr Rath Reineck be-alte Schuld.
suchet den Herrn Prof. u. offe-
riret eine alte Schuld //von 400. thl// am
Zeitzischen Hofe, welche a. d.
Herr Prof. nicht acceptiren
konte.
〈Herr Lauterbach wird be-〉〈
〉4. Der Herr Prof. ist vor der Mahl-suchet.
Zeit zu Herrn Lauterbachen gegangen,
woselbst auch des Herrn Lauterbachs
ältester Sohn u. Frau zugegen waren.
Ihm ist versprochen worden, seinen
Sohn an einen feinen Studiosum //in Jena// zu
recommendiren, wenn er selbigen
dahin senden wolle.
〈it. die Frau D. Schützin.〉5. Von Herrn Lauterbach ist der Herr
Prof. zur Frau Schüzin gegangen, bey
welcher er auch mit ihrer noch unver-
heyratheten iungsten Jungfer Tochter
und Tochter-Kindern geredet und
ihnen kleine Bücher versprochen hat.
〈it. Herr Fendt.〉6. Bey Herrn Fendten ist vieles vom
innern Licht; was wir schon in uns haben; von
den Stuffen der Gnade; von Natur und
Gnade u. ihrem Unterscheide gesprochen
worden. Der Herr Prof. hat die Zwey
Haupt-articul von der Sünde und von
〈Herr Zühl u. Berckelmann.〉der Gnade, Ihnen vorgeleget.
7. Der Herr Zühle und Herr Berckel-
mann sind auch bey dem Herrn Professore