Beschämung A. H. Franckes über eine Schenkung C. H. v. Cansteins in Höhe von 100 Talern, die mit zum Unterhalt von sechs Knaben verwendet werden sollen; Übergabe weiterer 20 Taler an J. Töllner; Versicherung Franckes, H. J. Elers werde Canstein wegen eines Missverständnisses bezüglich der Bibeln kontaktieren und die übrigen 40 Taler zur Versorgung der Alten zu senden eile nicht; Schilderung Franckes, die Magd V. Malicken und die Witwe Montag befänden sich noch im Haus, wobei Letztere keine Vergütung erhalte und Francke einigen Kummer bereite; Grüße Franckes an den französischen Prediger und Herrn Mirmand.
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