taeten und Privilegien eines
Professoris ordinariis zu
genießen habe, wie auf
gleiche Weise schon einige
andere Professores //bey andern facul-
taeten// ohne
Salarium berufen sind.
Solche hohe königl. Gna-
de für mich und dieAn
hiesige Anstalten wird
Gott Ewr. K. M. zu
unendlicher Güte und
Treue in Zeit und
Ewigkeit verhalten;
Ich aber beharren in aller
untthgsten respect p
Professoris ordinariis zu
genießen habe, wie auf
gleiche Weise schon einige
andere Professores //bey andern facul-
taeten// ohne
Salarium berufen sind.
Solche hohe königl. Gna-
de für mich und die
hiesige Anstalten wird
Gott Ewr. K. M. zu
unendlicher Güte und
Treue in Zeit und
Ewigkeit verhalten;
Ich aber beharren in aller
untthgsten respect p
Ohne Schluss abgedruckt in: Weiske, Karl: August Hermann Francke und Friedrich Wilhelm I. In: Blätter der Franckeschen Stiftungen 4 (1936), Heft 1, S. 4-6.
Ergänzende Transkription und Kollationierung: Jürgen Gröschl
Ergänzende Transkription und Kollationierung: Jürgen Gröschl