Ich weiß daß Gott mit mir ist, und nicht mit
denen, die sich wieder mich legen. Es ist mir
auch um der bloßen Observationen willen
nicht zu thun, Gott wird es schon seinen Kindern
zu mehrern Seegen gereichen laßen. Wegen
Herrn D. Thom[asii] und M. Lubaths wird Herr D.
Breithaupt berichten. Den Brieff aus Pensilva-
nien sende hierbey, welchen ohnschwer zurück-
zusenden bitte. Beygehendes an Herrn Camm[errath] Kr[aut]
bitte ohnschwer an ihn zu senden. So sonst et-
was im Timoth[eo] oder in Obs[ervationibus] Bibl[icis] zu erinn[ern]
vorfället, ist mirs allemahl angenehm.
Meines theur[esten] Vaters unpäßligkeit und
Kummer wegen der vacantz gehet mir
recht zu Hertzen, meines Gebets ver-
sichere von Hertzen. Ein mehrers
leidet ietzo die Zeit nicht. Die Frau
Stifftshauptm[ännin] zu Quedlinb[urg] so zugegen, und
meine Liebste so noch nicht entbunden,
grüßen hertzlich, und empfh[elen] sich fernerm
Gebet. Womit der Gn[ade] G[ottes] erlaßend verharre
denen, die sich wieder mich legen. Es ist mir
auch um der bloßen Observationen willen
nicht zu thun, Gott wird es schon seinen Kindern
zu mehrern Seegen gereichen laßen. Wegen
Herrn D. Thom[asii] und M. Lubaths wird Herr D.
Breithaupt berichten. Den Brieff aus Pensilva-
nien sende hierbey, welchen ohnschwer zurück-
zusenden bitte. Beygehendes an Herrn Camm[errath] Kr[aut]
bitte ohnschwer an ihn zu senden. So sonst et-
was im Timoth[eo] oder in Obs[ervationibus] Bibl[icis] zu erinn[ern]
vorfället, ist mirs allemahl angenehm.
Meines theur[esten] Vaters unpäßligkeit und
Kummer wegen der vacantz gehet mir
recht zu Hertzen, meines Gebets ver-
sichere von Hertzen. Ein mehrers
leidet ietzo die Zeit nicht. Die Frau
Stifftshauptm[ännin] zu Quedlinb[urg] so zugegen, und
meine Liebste so noch nicht entbunden,
grüßen hertzlich, und empfh[elen] sich fernerm
Gebet. Womit der Gn[ade] G[ottes] erlaßend verharre
M[eines] Th[euresten] V[aters] Gebetw[illigster]
M. A. H. Francke.
M. A. H. Francke.
Gl[auche]
d. 12. Mart. 1695.
Ipso die na-
tali 32.
d. 12. Mart. 1695.
Ipso die na-
tali 32.