so werde ich der Ehre meines Gottes nichts
vergeben, sonst mir alles gern gefallen lassen,
wo es nur meine Ehre betrifft. Ich trotze
auff Gott, der wird mir helffen. Er ist
mächtig genug. Herrn Lüders ließe ich mir
zum Commissario sehr wol gefallen. Wolte
man von Berlin iemand dazu nehmen,
könte es der Herr Hoffrath Hülsemann
seyn. Könte aber nicht etwa mit dem
Herrn Geh[eimem] R[ath] von Fuchß conferiret werden,
ob ich nicht ietzo einmahl nach Berlin kommen
dürffe. Durch meine mündliche Vorstellung
hoffe ich der Sache am besten ein loch zu
machen, und sonst noch dazu sehr viel
gutes auszurichten. Wann es der Herr Geh[eime]
Rath von Fuchß und Er mein theur[ester] Vater
für genehm hielten, so wolte ich unseumig
kommen. Ich schreibe heute an den Herrn
Geh[eimen] R[ath] und thue ihm eine gründliche Vor-
stellung, wie ich meine, daß vielen troublen
im Lande durch eine general-visitation
des Herzogth[ums] Magdeb[urg] könnemit eins abge-
ho//l//ffen, und noch dazu viel gutes erhalten werden.
vergeben, sonst mir alles gern gefallen lassen,
wo es nur meine Ehre betrifft. Ich trotze
auff Gott, der wird mir helffen. Er ist
mächtig genug. Herrn Lüders ließe ich mir
zum Commissario sehr wol gefallen. Wolte
man von Berlin iemand dazu nehmen,
könte es der Herr Hoffrath Hülsemann
seyn. Könte aber nicht etwa mit dem
Herrn Geh[eimem] R[ath] von Fuchß conferiret werden,
ob ich nicht ietzo einmahl nach Berlin kommen
dürffe. Durch meine mündliche Vorstellung
hoffe ich der Sache am besten ein loch zu
machen, und sonst noch dazu sehr viel
gutes auszurichten. Wann es der Herr Geh[eime]
Rath von Fuchß und Er mein theur[ester] Vater
für genehm hielten, so wolte ich unseumig
kommen. Ich schreibe heute an den Herrn
Geh[eimen] R[ath] und thue ihm eine gründliche Vor-
stellung, wie ich meine, daß vielen troublen
im Lande durch eine general-visitation
des Herzogth[ums] Magdeb[urg] könnemit eins abge-
ho//l//ffen, und noch dazu viel gutes erhalten werden.