der Fr. Gr. von Gfug wort war; ach, daß Sie doch bey uns wären;
und ward hinzu gethan: und der Herr Graf Henckel auch.
Man sagte mir nicht, daß Gelegenheit wieder zurück wäre. Jetzt
erst, da diese wieder fort gehet, sagt man mirs. Sonst schrieb und
schickte mehr.
Jetzt kan in eil nur die lectiones Paraeneticas ergreiffen, und
meinen und unser aller Wunsch: ach, daß Sie doch hier wären! wieder-
holen. Morgen gedencke vom Sitzen Christi zur rechten Hand Gottes zu
predigen, weil mich ziemlich, auch von meiner besonderen beschwerung er-
leichtert befinde. Bleibts Pfingsten so, so predige ich dann wieder ein-
mahl. Mein Vater wird mich ja auch zur ihm gefälligen Stunde nach
Köstritz führen.
Dem Herrn innigst empfholen von
Gw. Hochgr. Gn.
und ward hinzu gethan: und der Herr Graf Henckel auch.
Man sagte mir nicht, daß Gelegenheit wieder zurück wäre. Jetzt
erst, da diese wieder fort gehet, sagt man mirs. Sonst schrieb und
schickte mehr.
Jetzt kan in eil nur die lectiones Paraeneticas ergreiffen, und
meinen und unser aller Wunsch: ach, daß Sie doch hier wären! wieder-
holen. Morgen gedencke vom Sitzen Christi zur rechten Hand Gottes zu
predigen, weil mich ziemlich, auch von meiner besonderen beschwerung er-
leichtert befinde. Bleibts Pfingsten so, so predige ich dann wieder ein-
mahl. Mein Vater wird mich ja auch zur ihm gefälligen Stunde nach
Köstritz führen.
Dem Herrn innigst empfholen von
Gw. Hochgr. Gn.
unterthänigstem Fürbitter
A. H. Francken.
Abgedruckt in: Schmidt, Berthold, Meusel, Otto (Hrsg.): A. H. Franckes Briefe an den Grafen Heinrich XXIV. j.L. Reuß zu Köstritz und seine Gemahlin Eleonore aus den Jahren 1704 bis 1727 als Beitrag zur Geschichte des Pietismus. Leipzig 1905, S. 135-136.