Langes Wunsch wird von Francke entgegengenommen und, dem folgend, hat er Entschuldigungsbriefe ans kirchlichen Kollegium und an den Inspektor gesendet, obwohl sein Schwiegersohn [Johann Anastasius Freylinghausen] und sein Kollege [Johann Daniel] Herrnschmidt ihm anders geraten hatten. Francke entschuldigt sich beim Lange, dass er ihm einen materiellen Auftrag gegeben hatte und erzählt ihm von seinen Mahlzeiten in Ansbach beim Erbprinzen [Karl Wilhelm Friedrich v. Brandenburg-Ansbach], von dessen Bildung, u.a. durch [Johann Wilhelm von der] Lith, und wie er selbst mit Erzählungen den Erbprinzen unterrichtet hat.
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