Hoffnung, dass A. H. Franckes Gespräch und Gebet mit J. S. Stryk vom Vortag Nutzen bringt; heftige Kritik an Stryks Teilnahme an einem Festmahl mit Musik; Befürchtung, dass dies auf den Rat anderer Personen hin geschehen ist; Bitte, sich von solchen Personen nicht beeinflussen zu lassen; Androhung göttlicher Strafe für die Gastmahle der Professoren, die damit auch den Studenten ein schlechtes Beispiel geben; Gespräch Franckes mit dem Rektor [J. H. Michaelis], der eine gute Meinung von Stryk hat und sich für ihn einsetzen will; Unschuld von Stryks Frau an dessen Situation; Ermahnung, sich wieder auf eine christliche Lebensweise zu besinnen.
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