Freude A. H. Franckes über die Gründung eines Waisenhauses durch die Adressatin; geistlicher Beistand zu diesem Werk; Dank für die Spende der Gräfin, die von J. C. Bovenhausen übermittelt wurde; Zusage, sich dieses Studenten anzunehmen; Bemühung Franckes, einen reformierten Studenten aus Bremen zu vermitteln und über das Ergebnis Herrn Mylius zu informieren; Dank für das Angebot einer Wohltäterin, dem Waisenhaus Alte Testamente im Wert von 50 Talern zur Verfügung zu stellen, jedoch Bevorzugung von Neuen Testamenten und Psalter Davids; Empfehlung von J. Großmann als Korrektor für das Bibelwerk und potentiellen Konrektor für das Gymnasium [in Pyrmont]; Information über den geplanten Unterrichtsbeginn am Gynäceum zu Ostern und die Einstellung zweier Lehrerinnen dafür; Verbundenheit von H. J. Elers mit der Adressatin.
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