Erinnerung an die frühere gemeinsame akademische Freundschaft und den sündhaften Lebenswandel; Bekehrung A. H. Franckes; Aufruf "Talanders" zur Umkehr und Buße; Verurteilung seiner auf Gewinn ausgerichteten Schriften und seiner Lebensführung; Ablehnung einer vom Adressaten an Francke gerichteten Bitte; Wunsch, dass "Talander" selbst die Jugend vor seinen Schriften warnt und zu deren Verbrennung aufruft.
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