Mitteilung H. C. v. Gersdorffs, dass Frau v. Hund nach Halle reisen wird, um nicht nur ihre jüngste Tochter [F. H. v. Hund], sondern auch ihren Sohn [F. G. v. Hund] in das Waisenhaus zu bringen; Bitte v. Gersdorffs, die Kinder zusammen mit den schlesischen Kindern zu verpflegen; Überweisung von 350 Talern durch F. Rappoldt mit der Bitte ein Viertel davon für die Schwestern C. A. und A. H. E. v. Friesen zu verwenden sowie 12 Taler L. Charbonnet und einem weiteren Lehrer zu geben und das restliche Geld in die Schlesische Kasse zu nehmen; Informationen zu Briefen des Informators George an v. Gersdorff über den Gesundheitszustand eines von v. Gersdorff ins Waisenhaus geschickten Mädchens; Sorge um den Ruf des Waisenhauses wegen der Behauptung, dass die Speisen schlecht zubereitet seien und täglich nur zwei Stunden informiert würde.
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