Erhalt des Briefes von A. H. Francke vom 25. März; Vertrauen auf Gottes Hilfe bei der bevorstehenden Berufung nach Halle; Würdigung der Arbeit von J. D. Herrnschmidts Amtsvorgängern in Idstein; Kritik an dem durch diese provozierten Konflikt zwischen Regierungs- und Kirchenvertretern; Schilderung von Versuchen diesen abzubauen; Bericht über die Amtsführung von Herrnschmidt und den von diesem veranlassten Neudruck der Kirchenordnung, des Nassauschen Katechismus und Idsteiner Gesangbuches; Ansehen von Herrnschmidt bei den Gemeindemitgliedern, den Juden und den Katholiken; Spannungen am Hof von Nassau-Idstein infolge eines der Religion gleichgültig gegenüberstehenden Hofmeisters; Lob des Waisenhauses in Esens und der Tätigkeit W. Ch. Schneiders anlässlich eines Besuches des Fürsten [G. A. S.] v. Nassau-Idstein in Ostfriesland; Empfehlung eines direkt an den Fürsten gerichteten Schreibens A. H. Franckes, um Herrnschmidts Berufung [nach Halle] zu beschleunigen; Abwarten der Reaktion des Geheimrats [J. H.] Gärtner in der Berufungsangelegenheit.
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