Bericht J. H. Sprögels über seine Tätigkeit in Stolp; Todesfälle in der Familie v. Puttkammer u a. Christoph Heinrich v. Puttkammer und Nikolaus v. Puttkammer; Überlegungen zum Druck der von Sprögel verfassten Leichenpredigt; Anfrage nach einer Druckmöglichkeit im Verlag des Waisenhauses Halle; Vorstellungen Sprögels zur Höhe der Druckauflage und Verteilung der Exemplare; Schwierigkeiten in der Amtsführung Sprögels infolge der zur Synode gehörenden Kaschubisch sprechenden Gemeinden; Erkundigungen nach J. Sasky; Hinweis Sprögels, bei künftigen Berufungen in diese Gemeinden Hinterpommerns auf Kenntnisse in der kaschubischen Sprache zu achten; Wunsch Sprögels, Kaschubisch im Halleschen Waisenhaus zu lehren; Überlegungen, den Kaschubisch sprechenden [A. J.] Gercke als Lehrer einzustellen; Korrespondenzangelegenheiten.
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