Vermutung C. Mathers, dass A. H. Francke in Freude und Staunen versetzt werde, wenn er von denselben Bemühungen um das Christentum und den wahren Pietismus in Amerika erfahre, die er derzeit in Mitteleuropa unternehme; Versicherung einer noch größeren Freude, wenn er höre, dass der hallische Pietismus einen guten Ruf und die amerikanischen Kirchen in Begeisterung versetzt habe; Beteuerung der einträchtigen Freundschaft Mathers zu Francke; Bekanntheit der Geschichte des Waisenhauses unter den Amerikanern; deren Lektüre und Verehrung; Übersendung eines Goldgeschenks zum Aufbau der Freundschaft mit Francke; Bericht Mathers über seine schriftstellerische Tätigkeit, die bis jetzt ca. 200 Bücher hervorgebracht habe; Zusendung einer Auswahl davon an Francke; Bedauern Mathers, trotz Kenntnis anderer Fremdsprachen, wie Englisch, Französisch, Spanisch und "Indianisch", nicht auf Deutsch schreiben zu können; Hoffnung, dass Francke ein wenig des Englischen mächtig ist und ihm so Anmerkungen zum Inhalt der Bücher senden könne.
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