Ausführungen C. H. v. Cansteins über die Glaubwürdigkeit eines Fräuleins v. Falckenberg, da sie nicht im Taufbuch von Neihn zu finden sei und ein vom Pastor Abenfüßel ausgestelltes Attest gefälscht wäre; Bitte Cansteins, J. Töllner zu grüßen und ihm auszurichten, er habe sein Schreiben erhalten; Schilderung Cansteins, die Angelegenheit des Voigt, welcher plane nach Halle zurückzukehren, der Obrigkeit zu übergeben; Aussage Cansteins, er selbst wolle seinen Landsitz in 10 oder 12 Tagen verlassen und über Halle reisen; Hinweis auf ein Schreiben Franckes, welches nicht bei ihm angekommen sei.
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