Erklärung C. H. v. Cansteins, er sei mit C. M. Seidel als neuem Prediger von Schönberg zufrieden und J. Lange werde in Berlin bleiben; Ausführungen Cansteins über seinen Amtsverwalter Voigt, welchem nun Strafe durch eine kurfürstliche Kommission drohe, da er und seine Frau Sonn- und Feiertage entheiligt hätten, indem sie das Gesinde zur Arbeit an eben diesen Tagen zwangen; Schilderung Cansteins, er begrüße eine Reise von zwei Studenten und er habe nach Berlin geschrieben, dass der Blumbergsche Verwalter Schönbeck 138 Taler senden und den Schusterknecht aufnehmen solle; Freude Cansteins über den Erfolg J. D. Herrnschmidts; Bitte, alles Material über die Untersuchungskommission in Halle zu sammeln; Besorgnis über die Reise der M. C. v. Meysebuch nach Rötha; Erinnerung, H. J. Elers möge die Abhandlung von Peter nicht vergessen.
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