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Titelaufnahme

Titel
Brief von Carl Hildebrand v. Canstein an August Hermann Francke.
VerfasserCanstein, Carl Hildebrand von
Adressat(en)Francke, August Hermann
Genannte Person(en)Fritzsche, Margarethe ; Töllner, Justin ; Malicken, Veronica ; Montag ; Elers, Heinrich Julius ; Kalkberner, Barbara Cordula ; Schuhmacher, Johann Samuel ; Meysebuch, Maria Charlotta von
Körperschaft(en)Glauchasche Anstalten
Ort / DatumBerlin, [28.11.1699]
Anmerkung
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Literatur
Der Briefwechsel Carl Hildebrand von Cansteins mit August Hermann Francke. Hg. von Peter Schicketanz. Berlin [u.a.], de Gruyter, 1972 (= Texte zur Geschichte des Pietismus, 3, 1), S. 70-71.
SpracheDeutsch
Signatur AFSt/H C 5 , 17-20
Besitzende EinrichtungFranckesche Stiftungen zu Halle. Archiv
SachschlagwörterWirtschaftlichkeit ; Schenkung ; Verantwortung ; Knabe ; Magd ; Witwe ; Anfrage ; Bibel ; Franzosen ; Prediger ; Buch ; Lieferung ; Gesundheit ; Nichte
Geografische SchlagwörterBerlin ; Halle (Saale)
URNurn:nbn:de:gbv:ha33-1-253854 
Zusammenfassung

Freude C. H. v. Cansteins von A. H. Francke eine vertrauliche Nachricht, über die wirtschaftlichen Umstände der Glauchaschen Anstalten erhalten zu haben; Erläuterung Cansteins, er sende anbei die Quittung über die an Francke gegangen 100 Taler Zinsen und werde verzeichnen, er hätte sie schon zurück bekommen [Schenkung]; Ausführung Cansteins, die sechs Knaben könnten von den Zinsen der 3000 Taler nicht unterhalten werden und seine Verantwortung werde ihm durch die Angelegenheit der M. Fritzsche erneut deutlich; Erklärung Cansteins, er sende J. Töllner für die Alten 60 Taler und Erkundigung Cansteins über die Magd V. Malicken sowie die Witwe Montag; Bitte Cansteins, man möge ihm Name, Alter und besondere Umstände der alten Frauen, der Magd V. Malicken und des Inspektors senden; Versicherung Cansteins, er werde H. J. Elers die Bibeln der B. C. Astmann für 1 Taler und 16 Groschen abnehmen, da dieser sie sicher für 3 Taler verkaufen könne; Schilderung Cansteins, der französische Prediger lasse Francke seine Wertschätzung und Hochachtung ausrichten; Versicherung von Herrn Mirmand, die von J. S. Schuhmacher mitgenommenen Bücher seien in der Schweiz ausgeliefert worden; Freude Cansteins über die Gesundheit seiner Nichte M. C. v. Meysebuch; Ergänzung Cansteins, er habe für 40 große Bibeln der Astmann 40 Taler ausgelegt und sende daher nur 20 Taler statt der angegebenen 60 für die Alten.

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