Erneute Frage C. H. v. Cansteins, was A. H. Francke von seinem Vorschlag halte, dem Studenten, welcher die Verantwortung für den Sohn von M. Fritzsche trage, von den 100 Talern Zinsen des vergangenen August einen Betrag auf Rechnung auszuzahlen; Erklärung Cansteins, der Knabe habe schon an seine Mutter geschrieben, dass ihm C. F. Richter sagen ließ, es sei kein Geld mehr in der Kasse; Sorge Cansteins um den Ruf der Glauchaschen Anstalten und Übersendung von 30 Talern an J. Müller und H. K. v. Gersdorf, um den Missstand begleichen zu lassen; Ausführungen Cansteins, G. H. Neubauer habe sein Vorhaben aufgeben müssen ein Schiff zu kaufen, um Schiffahrt auf der Saale zu betreiben, da P. v. Fuchs im Interesse der Landstände gegen ihn gearbeitet hätte.
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