Freude C. H. v. Cansteins, dass er die Akte gegen das Hallesche Ministerium von J. H. Katsch zu lesen bekommen habe; Ausführungen Cansteins, er habe wegen eines Knaben mit C. Troschel gesprochen, welcher meinte man müsse den Knaben auf eine Schreibstube bringen, sobald man sein Alter weiß, ob jemand eine Kaution für ihn stellen könne und ob er eine gute Handschrift habe; Weitere Erklärung Cansteins, Troschel lehne es ab den Knaben zu einem Kramer zu geben, außer dieser könne für seine Unterkunft sorgen; Freude Cansteins über die erlassene Instruktion wegen des Aufsehers über das Armenhaus und Frage Cansteins, ob der Student mit zehn Talern am Tag auskomme oder ihm mehr gegeben werden solle.
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