Freude C. H. v. Cansteins, dass die Reise A. H. Franckes nach Gotha gut verlaufen sei und Hinweis, Canstein wisse nicht, wann er aus Berlin abreisen könne, da sich der Prediger von Schönberg weigere, in ein anderes Pfarramt zu wechseln und die Angelegenheit geklärt werden müsse; Erklärung Cansteins, er werde für die in den Orient gereisten Studenten aufkommen und gegebenenfalls auch Geld durch einen Wechsel nach Venedig schicken; Ausführungen Cansteins, in der Angelegenheit J. Langes gäbe es noch keine Lösung und Erinnerung, Francke möge ihm ein Kindermädchen für G. A. v. Arnim empfehlen; Schlussbemerkung Cansteins, er übersende 10 Taler für die täglichen Ausgaben M. C. v. Meysebuchs.
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