Erklärung C. H. Cansteins, W. B. Rauner sei bei ihm angekommen und hätte ihm Bericht erstattet; Feststellung Cansteins, dass ein Streitfall [mit dem Richter zu Glaucha] dem S. v. Chwalkowski bekannt sei - man könne auf einen Erfolg hoffen; Freude Cansteins über A. H. Franckes Bericht über J. K. Spener; Schilderung Cansteins das Schreiben G. Schröters sei P. J. Spener vorgelegt worden, der in der Angelegenheit aber wohl nicht weiterhelfen kann; Nennung der Gräfin von Tarente durch Canstein; Erklärung Cansteins, P. J. Spener wolle diesbezüglich aber an Herrn Lentz [Gesandter Dänemarks am brandenburgischen Hof] schreiben; Erzählung Cansteins, dass er nächsten Dienstag der Hochzeit seiner Schwester [Louisa Henrietta] in Rötha beiwohnen wolle und sie sich dann wahrscheinlich nach Halle begeben werden; Bekräftigung Cansteins, seine Schwester bleibe bei der Entscheidung, ihre Tochter nach Halle zu bringen, auch wenn man von vielen Seiten versucht hatte sie umzustimmen; Hinweis Cansteins, er bringe 500 Taler mit, die laut A. H. Francke zur Fortsetzung des Drucks gedacht sein; Zusage Cansteins, Francke mindestens 100 Exemplare von Arndts "Wahrem Christentum" zur Verfügung zu stellen; Erinnerung einen geeigneten Informator für M. C. v. Meysebuch zu finden.
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