Erklärung C. H. v. Cansteins, A. H. Francke hätte es vielleicht schon von J. H. Katsch gehört, aber Graf J. A. v. Barfus und J. K. K. v. Wartenberg hätten ihre Briefe doch erhalten, weil P. v. Fuchs dies für sinnvoll hielt; Schilderung Cansteins, er wolle im einem Gespräch mit Fuchs klären, was es mit den 3000 Talern Strafe von Herrn Voigt auf sich habe; Hinweis Cansteins, J. Strobel werde sich über die an ihn gesendeten Predigten freuen; Bitte Cansteins, ihm das Schreiben von G. G. Hofmann zukommen zu lassen, er habe es nicht erhalten, brauche es aber um in Dresden etwas ausrichten zu können; Freude Cansteins, das Gut des Herrn Wagner ankaufen zu können, wofür er 5000 Taler die ihm gezahlt wurden und 2000 weitere Taler aufbringen will; Ausführungen Cansteins, wie alles, die Gelder für das Armenhaus betreffend geregelt werden kann.
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