Schilderung C. H. v. Cansteins von Problemen beim Erwerb eines Hauses; Bedenken Cansteins wegen der Hochzeit seiner Schwester Louise Henriette mit dem Kanzler Friesen zu Dresden; Hoffnung Cansteins, dass seine Schwester sich bald entscheiden werde ihre beiden Töchter nach Halle zu bringen; Erkundigung Cansteins bei A. H. Francke über den Stand eines angeforderten Privilegs wegen der Manufakturen und Zusicherung seiner Unterstützung; Planung Cansteins nach Ostern eine Reise nach Halle zu unternehmen; Hinweis Cansteins, dass die Predigten P. J. Speners nicht abgeschrieben zu werden brauchen; Bitte um Zusendung des Berichts über den Pagen Hohendorf per Post; Freude über den Druck einiger Schriften Franckes in anderen Sprachen; Gespräch Cansteins mit L. O. Charbonnet und Überzeugung, dass sie gute Arbeit leisten werde.
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