Erzählung Cansteins, H. J. Elers sei bei ihm angekommen und habe von ihm 3000 Taler für A. H. Francke erhalten; Ausführungen Cansteins über geplanten Ankauf eines Hauses mit diesem Geld; Bereitschaft, 7000 Taler für den Erwerb eines Guts zur Verfügung zu stellen; Positive Äußerung Cansteins über die Festschreibung der Akzisefreiheit in einem Privileg; Ausführung Cansteins, er wolle einen Vorschuss ohne Zinsen an [J. K.] Koppisch zur Einrichtung von Manufakturen geben; Bedauern Cansteins, dass sich seine Schwestern noch immer nicht zur Unterbringung ihrer Kinder in Halle entschieden haben.
|