Warten C. H. Cansteins auf Antwortschreiben bezüglich der Angelegenheit des Herrn Villaret; Freude Cansteins, die jüngste Tochter seiner Schwester L. H. v. Friesen [Maria Charlotta Meysebuch] in drei Wochen persönlich an die Glauchaschen Anstalten zu bringen; Bedauern Cansteins, dass einige Personen dieses Vorhaben verhindern wollten; Versicherung Cansteins, dass Zweifel des C. Troschel zerstreut wären; Erklärung Cansteins, seine Schwester [v. Friesen] werde sich postalisch an A. H. Francke wenden und bitte ihn das Postgeld für G. G. Hofmann, wenn dieser sich nach Dresden begeben sollte, vorzustrecken; Annahme Cansteins, die schwere Krankheit J. C. Schades sei A. H. Francke bekannt.
|