Erklärung C. H. v. Cansteins, er werde die Pferde nun zu A. H. Francke schicken, nachdem diese aus der Altmark bei ihm angekommen wären; Bericht Cansteins, er habe von J. P. Astmann ein Schreiben seiner Schwester [L. H. v. Friesen] erhalten, welches wiederum ein Schreiben ihrer Tochter [M. C. v. Meysebuch] enthielt, die sich über ihre Lebensumstände in Halle empörte; Weitere Schilderung Cansteins, seine Nichte hätte die Mutter angefleht selbst nach Halle zu kommen und es abgelehnt Briefe zu bekommen, da diese von den Anstalten geöffnet werden; Bedauern Cansteins über diesen Vorfall und Hoffen Franckes Frau werde sich darüber nicht empören; Ausführungen Cansteins, man müsse den Anschuldigungen auf den Grund gehen und klären, wie es M. C. v. Meysebuch möglich war ein solches Schreiben zu versenden; Bedauern Cansteins, dass seine Schwester ihn in der Angelegenheit nicht kontaktiert habe; Schlussworte Cansteins, der Bote werde Francke neben den Pferden Geschirr, Halskoppeln, Halfter und Zäume überbringen.
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