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Titelaufnahme

Titel
Brief von Carl Hildebrand v. Canstein an August Hermann Francke.
VerfasserCanstein, Carl Hildebrand von
Adressat(en)Francke, August Hermann
Genannte Person(en)Spener, Philipp Jakob ; Troschel, Christoph ; Fritsch, Thomas ; Marschall, Friedrich Gotthilf ; Breithaupt, Joachim Just ; Meysebuch, Maria Charlotta von ; Friesen, Louisa Henrietta von ; Natzmer, Dubislaw Gneomar von
Körperschaft(en)Glauchasche Anstalten
Ort / DatumBerlin, 01.10.1698
Anmerkung
Unvollständig, Fortsetzung A 127 d : 26, 2.
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Literatur
Der Briefwechsel Carl Hildebrand von Cansteins mit August Hermann Francke. Hg. von Peter Schicketanz. Berlin [u.a.], de Gruyter, 1972 (= Texte zur Geschichte des Pietismus, 3, 1), S. 40-42.
SpracheDeutsch
Signatur AFSt/H C 6 , 89-91b
Besitzende EinrichtungFranckesche Stiftungen zu Halle. Archiv
SachschlagwörterGott ; Barmherzigkeit ; Amtsverzicht ; Schuldentilgung ; Geld ; Englisch ; Übersetzung ; Erziehung ; Predigt ; Verlag ; Schwester ; Sorge
Geografische SchlagwörterBerlin, Halle <Saale>
URNurn:nbn:de:gbv:ha33-1-254779 
Zusammenfassung

Ausführungen Cansteins über die Barmherzigkeit Gottes; Äußerung Cansteins, er habe über P. J. Spener erfahren, dass einige Lehrer des Pädagogiums ihre Funktion abgeben wollten; Bereitschaft Cansteins einen weiteren Vorschuss zu zahlen - Bitte die Kontaktperson in Leipzig dafür zu nennen, auch wenn alles geheim gehalten werden solle; Erklärung Cansteins, C. Troschel werde sich kommenden Donnerstag um diese Zahlung kümmern; Bitte Cansteins, ihm die genaue Listung der Unkosten wegen der Einrichtung für die Alten zuzusenden; Folgerung Cansteins, er werde in jedem Fall 2100 Taler an C. Troschel geben mit denen die Schuld sicher zu begleichen sei; Ausführungen Cansteins, er werde die drei von Fritsch erstandenen englischen Bücher nach Halle senden und einen Verleger für diese finden, außerdem legt er den Katalog seiner Bibliothek bei; Frage Cansteins, ob das französische Buch der Kindererziehung zur Übersetzung an Herrn Marschall gehen soll; Erzählung Cansteins, Spener habe sich entschlossen seine Predigten über die ersten Briefe Johannis im Waisenhais verlegen zu lassen; Versicherung Cansteins, er könne allein in seiner Umgebung Abnehmer für zehn Exemplare finden; Versprechen Cansteins, Geld für die Einrichtung der Armen zu beschaffen; Bitte Cansteins, ihm das "Institutionum Theologicarum" von J. J. Breithaupt zu übersenden, sollte A. H. Francke es da haben; Erklärung Cansteins, seine Schwester [L. H. v. Friesen] werde zur Messe nicht nach Halle kommen und hofft es gehe ihrer Tochter gut [M. C. v. Meysebuch]; Hoffnung Cansteins auf gutes Einvernehmen mit D. G. v. Natzmer, von dem Francke ihm in seinem letzten Brief berichtete.

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