Ausführungen Cansteins über die Barmherzigkeit Gottes; Äußerung Cansteins, er habe über P. J. Spener erfahren, dass einige Lehrer des Pädagogiums ihre Funktion abgeben wollten; Bereitschaft Cansteins einen weiteren Vorschuss zu zahlen - Bitte die Kontaktperson in Leipzig dafür zu nennen, auch wenn alles geheim gehalten werden solle; Erklärung Cansteins, C. Troschel werde sich kommenden Donnerstag um diese Zahlung kümmern; Bitte Cansteins, ihm die genaue Listung der Unkosten wegen der Einrichtung für die Alten zuzusenden; Folgerung Cansteins, er werde in jedem Fall 2100 Taler an C. Troschel geben mit denen die Schuld sicher zu begleichen sei; Ausführungen Cansteins, er werde die drei von Fritsch erstandenen englischen Bücher nach Halle senden und einen Verleger für diese finden, außerdem legt er den Katalog seiner Bibliothek bei; Frage Cansteins, ob das französische Buch der Kindererziehung zur Übersetzung an Herrn Marschall gehen soll; Erzählung Cansteins, Spener habe sich entschlossen seine Predigten über die ersten Briefe Johannis im Waisenhais verlegen zu lassen; Versicherung Cansteins, er könne allein in seiner Umgebung Abnehmer für zehn Exemplare finden; Versprechen Cansteins, Geld für die Einrichtung der Armen zu beschaffen; Bitte Cansteins, ihm das "Institutionum Theologicarum" von J. J. Breithaupt zu übersenden, sollte A. H. Francke es da haben; Erklärung Cansteins, seine Schwester [L. H. v. Friesen] werde zur Messe nicht nach Halle kommen und hofft es gehe ihrer Tochter gut [M. C. v. Meysebuch]; Hoffnung Cansteins auf gutes Einvernehmen mit D. G. v. Natzmer, von dem Francke ihm in seinem letzten Brief berichtete.
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