Erklärung C. H. v. Cansteins, für die erhaltenen 150 Taler solle A. H. Francke das Haus für die Armen einrichten und einen Studenten mit einquartieren; Hoffnung Cansteins, die kurfürstlichen Reskripte werden laut P. J. Spener ausgefertigt sein; Ausführung Cansteins, er werde die ungebundenen englischen Bücher vom Buchhändler Fritsch mitsenden und für alle Kosten aufkommen, seinen Bibliothekskatalog möge man ihm aber so schnell wie möglich wieder zurücksenden; Bitte Cansteins, ihm Schreiben über alle Projekte der Glauchaschen Anstalten, die genaue Verwendung der Gelder und die Spezifizierung der Schule zuzuschicken; Grüße Cansteins an seine Nichte [M. C. v. Meysebuch]; Hinzufügung Cansteins, er könne die Geldanweisung über die 150 Taler nicht finden.
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