Übersendung eines Wechsels für das von C. H. v. Canstein vorgestreckte Geld für A. H. Francke, da C. Troschel sich selbst nicht nach Leipzig begeben werde; Erleichterung Cansteins, den Schein über die 150 Taler noch gefunden und als erledigt vernichtet zu haben; Beteuerung Cansteins, es werde sich im Fall seiner Nichte [M. C. v. Meysebuch] und ihrer Mutter [L. H. v. Degenfeld] alles zu Franckes Gunsten entwickeln; Ankündigung Cansteins, es werden ihm zwei Pferde von einem guten Freund übersandt werden.
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