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Titelaufnahme

Titel
Brief von Carl Hildebrand v. Canstein an August Hermann Francke.
VerfasserCanstein, Carl Hildebrand von
Adressat(en)Francke, August Hermann
Genannte Person(en)Fuchs, Paul von ; Katsch, Jacob Heinrich ; Anton, Paul ; Neubauer, Georg Heinrich ; Friesen, Louisa Henrietta von ; Meysebuch, Maria Charlotta von ; Charbonnet, Louise
Ort / DatumBerlin, 05.11.1698
Anmerkung
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Signatur AFSt/H C 6 , 113a-115
Besitzende EinrichtungFranckesche Stiftungen zu Halle. Archiv
SachschlagwörterSchreiben ; Richtlinie ; Buch ; Baustoff ; Privileg ; Meinungsbildung ; Wörterbuch ; Griechisch ; Reise ; Schwester ; Verfehlung ; Krieg
Geografische SchlagwörterBerlin ; Elbing ; Halle (Saale) ; Leipzig
URNurn:nbn:de:gbv:ha33-1-254834 
Zusammenfassung

Ausführungen C. H. v. Cansteins über den Brief A. H. Franckes an P. v. Fuchs, den er doch zugestellt habe; Bedauern, dass die von J. H. Katsch durchgesetzten Vorschriften für die Kollekten nicht gefühlvoll abgefasst worden seien, was aber nicht mehr zu ändern sei; Vorschlag Cansteins, Francke könne über G. H. Neubauer ein Schreiben an Fuchs überbringen lassen, ob es ratsam wäre das Buch dem Churfürsten vorzulegen; Frage Cansteins, ob am Hof Baumaterialien angekommen sein; erneute Verwunderung Cansteins, dass das Pädagogium im Privileg nicht erwähnt wurde; Bemerkung Cansteins, dass die Legitimation des Pädagogiums in der öffentlichen Meinung als sicher gilt, daher solle das Privileg für das Waisenhaus niemandem gezeigt werden; Bitte Cansteins, den angefügten Teil des Konzepts des griechischen Wörterbuchs an P. Anton zu übergeben; Hinweis Cansteins, der Student könne auch ohne G. H. Neubauer abreisen, das Reisegeld müsse ihm vorgestreckt werden; Erzählung Cansteins, seine Schwester [L. H. v. Friesen] habe zur Frau eines Hallenser Ratsmitgliedes auf der Leipziger Messe gesagt, sie würde ihre Tochter [M. c. v. Meysebuch] gern besuchen und wissen wollen wie es ihr geht; Weitere Erklärung Cansteins, seine Schwester habe auch an L. Charbonnet bezüglich ihrer Tochter geschrieben; Schlussbemerkung Cansteins, die Stadt Elbing habe siegreich vier militärische Verbände eingenommen und man könnte Neubauer zum Hof senden, welcher sicher in guter Stimmung sei.

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