Gotteslob C. H. v. Cansteins wegen der erfolgreichen Arbeit G. H. Neubauers; Bemerkung Cansteins, dass J. F. v. Rhetz das an ihn gerichtete Schreiben rechtzeitig erhalten habe, er aber nicht wisse, ob es schon im Rat vorgetragen wurde; Vermutung Cansteins, A. H. Francke könnte diesbezüglich schon ein Schreiben P. J. Speners erhalten haben; Erklärung Cansteins, er übersende mit dem Brief die 10 Taler Quartalgeld für M. C. v. Meysebuch im Auftrag seiner Schwester [L. H. v. Friesen] an L. Charbonnet; Bitte Cansteins, ihm den Eingang des Geldes zu quittieren, und auch die 8 Taler "wegen des Spielens" werde er zahlen.
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