Zur Seitenansicht

Titelaufnahme

Titel
Brief von Carl Hildebrand v. Canstein an August Hermann Francke.
VerfasserCanstein, Carl Hildebrand von
Adressat(en)Francke, August Hermann
Genannte Person(en)Meysebuch, Maria Charlotta von ; ; Friesen, Otto Heinrich von ; Friesen, Louisa Henrietta von ; Carpzov, Friedrich Benedict ; Carpzov, Johann Benedict ; Carpzov, Samuel Benedikt ; Carpzov ; Friesen, Louisa Henrietta von ; Degenfeld, Maximilian von ; Voigt <1699, Gutsverwalter Cansteins> ; Göhring <1699, ehemaliger Diener in Zerbst> ; Neubauer, Georg Heinrich ; Elers, Heinrich Julius ; Hofmann, Georg Gottfried
Körperschaft(en)Glauchasche Anstalten <Halle, Saale>
Ort / DatumBerlin, 30.01.1699
Anmerkung
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Literatur
Der Briefwechsel Carl Hildebrand von Cansteins mit August Hermann Francke. Hg. von Peter Schicketanz. Berlin [u.a.], de Gruyter, 1972 (= Texte zur Geschichte des Pietismus, 3, 1), S. 51-52.
SpracheDeutsch
Signatur AFSt/H C 6 , 123b-126
Besitzende EinrichtungFranckesche Stiftungen zu Halle. Archiv
SachschlagwörterVertraulichkeit ; Nichte ; Gunstbeweis ; Kinderbetreuung ; Diener ; Stellenangebot ; Wörterbuch ; Griechisch ; Unterstützung ; Friedensvertrag ; Reformation ; Schlesier ; Schlesier710bBerlin
Geografische SchlagwörterHalle (Saale)
URNurn:nbn:de:gbv:ha33-1-254860 
Zusammenfassung

Beteuerung C. H. v. Cansteins, A. H. Francke müsse sich für seinen verspäteten Antwortbrief nicht entschuldigen; Freude Cansteins, über die Entwicklung seiner Nichte M. C. v. Meysebuch, da ihr Stiefvater [O. H. v. Friesen] sich positiv über Halle geäußert habe und die Mutter [L. H. v. Friesen] mit der Entscheidung die Tochter dort unterzubringen, zufrieden sei; Frage Cansteins, was die Brüder F. B. Carpzovs dazu sagen würden, dass er seine Tochter nach Halle gebracht hat; Mahnung Cansteins, nicht zu viele Personen aufzunehmen; Erzählung Cansteins, seine Schwester L. H. v. Friesen stände mit seiner anderen Schwester M. H. v. Degenfeld, welche nicht wisse wo sie ihre Kinder unterbringen solle, in Kontakt und man würde sich positiv über Halle äußern; Schilderung Cansteins, Herr Voigt werde zunächst weiter seine Güter verwalten; Bitte Cansteins, ihm das Konzept des griechischen Wörterbuchs zurückzusenden und Äußerung des Wunsches er könnte G. H. Neubauer finanziell ausreichend unterstützen; Schlussbemerkung Cansteins, in Ungarn sei Frieden geschlossen worden, was den Anfang einer Reformation in Schlesien bedeuten werde; Ergänzung Cansteins, H. J. Elers werde wegen G. G. Hofmann sprechen.

Links
Archiv METS (OAI-PMH)
IIIF IIIF-Manifest
Dateien
Lizenz-/Rechtehinweis
Creative Commons Namensnennung - Nicht kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz