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Titelaufnahme

Titel
Brief von Carl Hildebrand v. Canstein an August Hermann Francke.
VerfasserCanstein, Carl Hildebrand von
Adressat(en)Francke, August Hermann
Genannte Person(en)Elers, Heinrich Julius ; Hirsch, Joachim ; Spener, Philipp Jakob ; Thering, Lucas Heinrich ; Becker <1712, Rat zu Halle> ; Sophie Charlotte, Preußen, Königin
Körperschaft(en)Glauchasche Anstalten <Halle, Saale>
Ort / DatumBerlin, 27.05.1699
Anmerkung
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Literatur
Der Briefwechsel Carl Hildebrand von Cansteins mit August Hermann Francke. Hg. von Peter Schicketanz. Berlin [u.a.], de Gruyter, 1972 (= Texte zur Geschichte des Pietismus, 3, 1), S. 58-60.
SpracheDeutsch
Signatur AFSt/H C 6 , 135-138
Besitzende EinrichtungFranckesche Stiftungen zu Halle. Archiv
SachschlagwörterKrankheit ; Zahlung ; Reise ; Pfarrstelle ; Stellenangebot ; Empfehlung ; Kollekte ; Spende ; Schreiben
Geografische SchlagwörterBerlin ; Dresden ; Halle (Saale) ; Kassel ; Köln ; Schönberg
URNurn:nbn:de:gbv:ha33-1-254893 
Zusammenfassung

Bedauern C. H. v. Cansteins, wegen seiner Erkrankung, nicht schneller auf A. H. Franckes Briefe geantwortet zu haben; Erklärungsversuche Cansteins, ob er mehr an H. J. Elers gezahlt habe, als in der Rechnung für die Alten der Glauchaschen Anstalten verzeichnet und Beteuerung Cansteins, dass alles aufgeklärt werde sobald er über Köln nach Halle reise; Schilderung Cansteins, er werde wahrscheinlich auch über Dresden reisen, könne aber Schönberg noch nicht verlassen, da er den dortigen Pfarrer nicht mehr im Amt haben wolle; Notwendigkeit eines neuen Pfarrers auch für die Meysebuchschen Güter; Bemerkung Cansteins, dieser Pfarrer werde zu Kassel geprüft und solle reformiert sein; Frage Cansteins, ob Francke ihm in Hessen einen Mann nennen könne, der ihm einen guten Pfarrer empfehlen könne; Bitte Cansteins, J. Hirsch die Kollekte zu entziehen, da er keine gute Arbeit mehr leiste, auch die 300 Taler der Kurfürstin habe Canstein bis jetzt nur zum Teil erhalten, dennoch wolle er mit Hirsch etwas Geld für die Alten senden; Schlussbemerkung Cansteins, das beiliegende Schreiben hätte P. J. Spener von L. H. Thering erhalten und Becker sei sein Brief überstellt worden.

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