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Bibliographic Metadata

Title
Brief von Carl Hildebrand v. Canstein an August Hermann Francke.
AuthorCanstein, Carl Hildebrand von
RecipientFrancke, August Hermann
Named personsHirsch, Joachim ; Katsch, Jacob Heinrich ; Barfus, Johann Albrecht von ; Kolbe von Wartenberg, Johann Casimir ; Voigt ; Fuchs, Paul von ; Schulenburg, Alexander von ; Strobel, Johann ? ; Meysebuch, Maria Charlotta von ; Friesen, Louisa Henrietta von ; Hering <1699, Gräf bei Posen?> ; Chwalkowski, Samuel von
Corporate name(s)Glauchasche Anstalten <Halle, Saale>
Place / DateBerlin, 28.06.1699
Annotation
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Publications
Der Briefwechsel Carl Hildebrand von Cansteins mit August Hermann Francke. Hg. von Peter Schicketanz. Berlin [u.a.], de Gruyter, 1972 (= Texte zur Geschichte des Pietismus, 3, 1), S. 60-61.
LanguageGerman
Shelf markAFSt/H C 6 , 143-146
Providing InstitutionFranckesche Stiftungen zu Halle. Archiv
Subjects / TopicsZahlung ; Strafe ; Lehen ; Kosten ; Predigt ; Globus ; Kinderbetreuung ; Schwester
Subjects (Geographical)Berlin ; Dresden ; Köln
URNurn:nbn:de:gbv:ha33-1-254913 
Abstract

Vermutung C. H. v. Cansteins, J. Hirsch sei bei A. H. Francke angekommen; Ausführungen Cansteins, J. H. Katsch werde die Briefe an S. v. Chwalkowski, J. A. v. Barfuß und J. K. K. v. Wartenberg zurückhalten, da man aktuell nicht hoffen könne die Gelder ausgezahlt zu bekommen und man auf einen günstigeren Zeitpunkt warten müsse; Schilderung Cansteins, Herr Voigt solle 3000 Taler Strafe zahlen und Katsch habe sich diesbezüglich auch mit P. v. Fuchs abgesprochen, außerdem werde bald ein Lehen von 1000 Talern frei werden; Bemerkung Cansteins, A. v. Schulenburg habe sich hohe Kosten eingehandelt; Freude Cansteins, Francke Grüße von J. Strobel ausrichten zu können, welchem er sechs oder sieben Predigten Franckes mitgegeben hätte, woraufhin Strobel das schlechte Wesen der Kölner Prediger erkannt habe; Versicherung Cansteins, er werde in Hamburg versuchen für Francke Globen zu kaufen; Grüße Cansteins an seine Nichte [M. C. v. Meysebuch], deren Schwester bei Herrn Hering in Gräf bei Posen [?] untergebracht sei, da die Mutter [L. H. v. Friesen] wisse, dass sie in Dresden keine gute Erziehung erhalten werde.

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