Vermerk C. H. v. Cansteins, den Brief A. H. Franckes am 19. [Oktober] empfangen zu haben; Freude Cansteins über Zusage des Herrn Voigt ihm als Amstverwalter zu dienen; Erklärung Cansteins, dass für die in Berlin liegenden 3000 Taler, welche stündlich gezahlt werden können, vorsorglich ein Wechselbrief übersendet werden soll; Positive Aufnahme Cansteins, dass W. B. Rauner über einen für Canstein negativen Vorfall nicht unterrichtet wurde, und Zurückhaltung von Franckes Schreiben durch Canstein, bis er versichert, dass dieser Vorfall darin nicht erwähnt wird; Bedauern Cansteins auf seinen Reisen nur wenig für die von Francke aufgenommenen Armen ausgerichtet zu haben; Äußerung Cansteins über Aussicht auf Gelder des Herrn v. Eyben zu Wetzlar für Francke; Erklärung Cansteins, v. Eyben habe ihm einen Knaben mitgegeben, den er bei seinem nächsten Besuch in Halle an Francke übergeben will; Absicht der Schwester Cansteins ihre zwei Söhne im Frühjahr nach Halle zu bringen.
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