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Titelaufnahme

Titel
Brief von Carl Hildebrand v. Canstein an August Hermann Francke.
VerfasserCanstein, Carl Hildebrand von
Adressat(en)Francke, August Hermann
Genannte Person(en)Meysebuch, Maria Charlotta von ; Spener, Philipp Jakob ; Köpke, Balthasar ; Elers, Heinrich Julius ; Goodwin, Thomas (Theologe) ; Postmeister ; Canitz, Friedrich Rudolph Ludwig von ; Anna Sophia, Sachsen, Kurfürstin ; Wilhelmine Ernestine, Pfalz, Kurfürstin
Körperschaft(en)Glauchasche Anstalten <Halle, Saale> ; Königliches Pädagogium zu Halle
Ort / DatumBerlin, 06.02.1700
Anmerkung
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Literatur
Der Briefwechsel Carl Hildebrand von Cansteins mit August Hermann Francke. Hg. von Peter Schicketanz. Berlin [u.a.], de Gruyter, 1972 (= Texte zur Geschichte des Pietismus, 3, 1), S. 77-78.
SpracheDeutsch
Signatur AFSt/H C 6 , 211-214
Besitzende EinrichtungFranckesche Stiftungen zu Halle. Archiv
SachschlagwörterPietismus ; Verlag ; Finanzierung ; Arzneimittel ; Zahlung ; Köpke, Balthasar / Theologia Mystica ; Christentum ; Hauskauf ; Todesfall ; Kinderbetreuung
Geografische SchlagwörterBerlin ; Dresden ; Halle (Saale)
URNurn:nbn:de:gbv:ha33-1-255065 
Zusammenfassung

Ausführungen C. H. v. Cansteins über die Sammlung der den Pietismus betreffenden Akten und die Finanzierung des Vorhabens; Erklärung Cansteins, er werde Geld für die Medikamente seiner Nichte M. C. v. Meysebuch und die Vorbereitung des Studenten übersenden; Äußerung Cansteins über Briefverkehr zwischen A. H. Francke und P. J. Spener; Versicherung Cansteins, er werde mit B. Köpke wegen des Verlags der Theologia Mystica sprechen, zu der Spener eine Vorrede geschrieben habe; Erklärung Cansteins, er habe diesbezüglich mit H. J. Elers gesprochen und auch das Werk Goodwins zur Ausübung des Christentums sei für den Verlag fertig; Schilderung Cansteins, er würde den Kauf des Hauses des Postmeisters für das Pädagogium begrüßen, könne sich aber selbst nicht um die Angelegenheit kümmern, da er durch den Tod des F. R. v. Canitz stark eingebunden sei; Frage Cansteins ob, von den Kurfürstinnen sei diesbezüglich nicht Geld zu erwarten sei oder sie beabsichtigen, die von ihnen gesandten Kinder nach Dresden zurückzunehmen.

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