Ausführungen C. H. v. Cansteins über die Sammlung der den Pietismus betreffenden Akten und die Finanzierung des Vorhabens; Erklärung Cansteins, er werde Geld für die Medikamente seiner Nichte M. C. v. Meysebuch und die Vorbereitung des Studenten übersenden; Äußerung Cansteins über Briefverkehr zwischen A. H. Francke und P. J. Spener; Versicherung Cansteins, er werde mit B. Köpke wegen des Verlags der Theologia Mystica sprechen, zu der Spener eine Vorrede geschrieben habe; Erklärung Cansteins, er habe diesbezüglich mit H. J. Elers gesprochen und auch das Werk Goodwins zur Ausübung des Christentums sei für den Verlag fertig; Schilderung Cansteins, er würde den Kauf des Hauses des Postmeisters für das Pädagogium begrüßen, könne sich aber selbst nicht um die Angelegenheit kümmern, da er durch den Tod des F. R. v. Canitz stark eingebunden sei; Frage Cansteins ob, von den Kurfürstinnen sei diesbezüglich nicht Geld zu erwarten sei oder sie beabsichtigen, die von ihnen gesandten Kinder nach Dresden zurückzunehmen.
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