Ausführungen C. H. v. Cansteins, zur Versorgung des Sohnes der Frau Schultze gäbe es noch keine sichere Lösung; Grundsätzliche Eignung B. C. Astmann für die Arbeit in den Glauchaschen Anstalten; Erwägung von Möglichkeiten, dem Knaben aus Venedig helfen zu können; Schilderung Cansteins, zur Bezahlung der Adjunkten; Bemerkung Cansteins, er habe noch nicht mit E. v. Seidel sprechen können, über A. Adelung habe er nur Gutes gehört und er sende die 12 Taler für diesen mit; Erklärung Cansteins, die Histoire Critique von R. Simon sei erworben und werde den kommenden Montag mit der Lebensbeschreibung des G. Savonarola durch G. C. Adler überbracht; Ausführungen Cansteins, die Antwort P. J. Speners sei nach Ostern zu erwarten und K. G. Blanckenberg habe ihm schon einiges bezüglich des Entwurfs der "Zeichen dieser Zeit" mitgeteilt; Hoffnung Cansteins, J. Lange werde sich ein gelassenes Verhalten angewöhnen und Bitte an A. H. Francke, H. J. Elers zu sagen, ob die Theologica Mystica des B. Köpke mit dem Vorwort von Spener zur Ostermesse vorgestellt werde.
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