Erklärung C. H. v. Cansteins, es wäre das Beste den Sohn der Schultze aus den Glauchaschen Anstalten zu nehmen und zu klären wieviele Unkosten durch ihn entstanden seien, B. C. Astmann werde mit J. Lysio einen entgültigen Entschluss in der Angelegenheit treffen; Schilderung Cansteins, er werde C. S. Liscovius einige Schreiben mitgeben und B. G. Struve gern in seine Dienste nehmen, sobald er von einer längeren Reise nach Canstein zurückkomme und sich Struve als geeignet erweise; Bitte Cansteins an A. H. Francke ihm ein Mittel gegen Fleckfieber mit der Post zu senden, er werde versuchen ein Rezept für die Behandlung von Pocken zu bekommen; Sendung von 40 Talern über Francke an J. Töllner zur Versorgung der Witwen; Zweifel Cansteins, ob sich Burmeister für das Predigeramt in Schlesien bei der Gräfin von Redern eigne, er wolle sich mit C. H. v. Löben diesbezüglich absprechen und empfehle für die Stelle C. Schrader; Schlussbemerkungen Cansteins, Gott möge M. C. v. Meysebuch stärken und in der Angelegenheit des J. Lange werde er bald berichten.
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