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Titelaufnahme

Titel
Brief von Carl Hildebrand v. Canstein an August Hermann Francke.
VerfasserCanstein, Carl Hildebrand von
Adressat(en)Francke, August Hermann
Genannte Person(en)Locke, John ; Marschall, Lebin Adolph ; Fénelon, François de Salignac de La Mothe ; Töllner, Justin ; Elers, Heinrich Julius ; Breithaupt, Joachim Just ; Lange, Joachim ; Anton, Paul ; Wigers, Jakob Bruno ; Tettau, Julius Ernst ? von ; Jablonski, Daniel Ernst ; Castel
Ort / DatumBerlin, 13.01.1700
Anmerkung
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Literatur
Der Briefwechsel Carl Hildebrand von Cansteins mit August Hermann Francke. Hg. von Peter Schicketanz. Berlin [u.a.], de Gruyter, 1972 (= Texte zur Geschichte des Pietismus, 3, 1), S. 74.
SpracheDeutsch
Signatur AFSt/H C 6 , 254b-257
Besitzende EinrichtungFranckesche Stiftungen zu Halle. Archiv
SachschlagwörterProzess ; Übersetzung ; Pietismus ; Schriftentausch ; Eheschließung ; Englisch ; Buch ; Aufenthalt
Geografische SchlagwörterBerlin ; London ; Maastricht
URNurn:nbn:de:gbv:ha33-1-255186 
Zusammenfassung

Schilderung C. H. v. Cansteins, das Manuskript für den Gerichtsprozess werde in Kürze mit anonymen Autor veröffentlicht; Frage Cansteins nach dem Stand der Übersetzung des Werkes von J. Locke durch L. A. Marschall; Notwendigkeit der Überprüfung der Übersetzung Lockes und da dieser bei der Übersetzung des Werkes des F. d. S. d. L. M. Fénelon keine ausreichende Arbeit geleistet habe; Freude Cansteins über die Absicht eine Zusammenstellung von Akten den Pietismus betreffend zu erarbeiten; Bitte Cansteins, ihm das Packet von entsprechenden Schriften, welches er für 10 Taler erstanden habe, zu übersenden und Hinweis, er werde das Geld mit dem für J. Töllner und H. J. Elers schicken; Anfrage Cansteins, ihm eine Liste mit den Titeln, welche sich bei J. J. Breithaupt und P. Anton finden würden und die er noch nicht besäße zu schicken; Bedauern Cansteins, J. B. Wigers nicht helfen zu können, da der Gesandte J. E. v. Tettau nicht geheiratet habe und er ohnehin nicht für sein Amt geeignet sei; Bitte Cansteins um den Zettel der englischen Bücher, da er seine Abschrift verloren habe und Hinweis, dass D. E. Jablonski eine Schrift aus London übersetze; Erklärung Cansteins, J. Lange bleibe bis Ostern in Berlin und Frau Castel sei alles zurückgegeben.

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