Schilderung C. H. v. Cansteins, das Manuskript für den Gerichtsprozess werde in Kürze mit anonymen Autor veröffentlicht; Frage Cansteins nach dem Stand der Übersetzung des Werkes von J. Locke durch L. A. Marschall; Notwendigkeit der Überprüfung der Übersetzung Lockes und da dieser bei der Übersetzung des Werkes des F. d. S. d. L. M. Fénelon keine ausreichende Arbeit geleistet habe; Freude Cansteins über die Absicht eine Zusammenstellung von Akten den Pietismus betreffend zu erarbeiten; Bitte Cansteins, ihm das Packet von entsprechenden Schriften, welches er für 10 Taler erstanden habe, zu übersenden und Hinweis, er werde das Geld mit dem für J. Töllner und H. J. Elers schicken; Anfrage Cansteins, ihm eine Liste mit den Titeln, welche sich bei J. J. Breithaupt und P. Anton finden würden und die er noch nicht besäße zu schicken; Bedauern Cansteins, J. B. Wigers nicht helfen zu können, da der Gesandte J. E. v. Tettau nicht geheiratet habe und er ohnehin nicht für sein Amt geeignet sei; Bitte Cansteins um den Zettel der englischen Bücher, da er seine Abschrift verloren habe und Hinweis, dass D. E. Jablonski eine Schrift aus London übersetze; Erklärung Cansteins, J. Lange bleibe bis Ostern in Berlin und Frau Castel sei alles zurückgegeben.
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