Erwähnung C. H. v. Cansteins, er habe den Brief vom 5. Oktober erhalten; Ausführungen Cansteins, über die Neubesetzung der Predigerstelle zu Schönberg, da der alte Prediger erneut versuchte seine Versetzung nach Breitenhagen zu verhindern, Ch. M. Seidel solle sobald er aus Schönberg benachrichtigt werde, von Wolkenburg abreisen; Erklärung Cansteins, er werde Schönbeck mitteilen, der Schusterknecht komme von Berlin aus nach Blumberg und man solle an Schönbeck auch wegen des Wechsels zur Auszahlung der Gelder, den man auf den Namen von A. H. Franckes Bruder anfertigen solle, schreiben; Schlussbemerkungen Cansteins, er erfreue sich am guten Verhalten des J. D. Herrnschmidts, J. Lange werde wahrscheinlich in Berlin bleiben und die Briefe für Schönbeck, könne man an B. S. v. Krosigk adressieren.
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