Erzählung C. H. v. Cansteins, er sei in Berlin eingetroffen und habe mit seiner Schwester Louisa Henrietta über die Unterbringung ihrer Töchter in Halle gesprochen; Äußerung Cansteins, seine Schwester wolle die Anstalten selbst besuchen; Hoffnung Cansteins, seine Schwester auch zu einem Umzug nach Halle bewegen zu können; Mahnung zur Dringlichkeit der Einrichtung des Gynäceums; Erzählung Cansteins über Gerüchte mangelnde Versorgung mit Nahrungsmitteln und unhygienische Zustände am Pädagogium in Halle betreffend; Bitte um entsprechende Nachrichten, um diese Meinungen widerlegen zu können; Erklärung Cansteins, D. G. v. Natzmer habe zwecks der Akzisefreiheit mit dem Ratsherren Wellmann gesprochen; Erzählung Cansteins über Zusage C. Troschels ein Projekt über Manufakturen zu übersenden; Wunsch Cansteins, dass das "Leben des Grafen von Rochester" bald in den Druck gehen soll und die betreffenden Gelder von W. B. Rauner nach Halle gebracht werden.
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