Ausführungen C. H. v. Cansteins über die Barmherzigkeit Gottes und Erklärung, sein restliches Leben für Gott aufzuopfern; Bitte Cansteins an A. H. Francke einem Wachtmeister 10 Taler zuzustellen, ohne den Wachtmeister wissen zu lassen, dass das Geld von Canstein stammt; Interesse Cansteins an den Gütern des G. E. v. Pfuel und der Frau Dr. Schubert; Aufkündigung des Diensts durch Cansteins Amtsverwalter; Hoffnung Cansteins, [den von Francke empfohlenen] Herrn Voigt als Amtsverwalter einzustellen, der sich jedoch zuvor mit den Gütern vertraut machen soll; Übernahme der dazu nötigen Reisekosten durch Canstein; Zweifel Cansteins an der Eignung von Voigts Ehefrau als Haushälterin; Erwägung Cansteins zur Unterhaltung von Kindern, auch wenn er für schulische Ausbildung nicht sorgen könne; Vorhaben Cansteins, sich drei Wochen in Frankfurt/Main aufzuhalten; Bitte Cansteins, Antwortbrief an Schwester [Margareta Helena v. Degenfeld] zu senden; Hinzufügung Cansteins, Herr Voigt möge sofort zu ihm kommen, wenn er in seine Dienste treten wolle.
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