Schwere Erkrankung Th. Gehrs; Bitte an Freunde in Königsberg und Danzig, L. Charbonnet auf ihrer Reise nach [Halle] behilflich zu sein; Versprechen von S. Spener, L. Charbonnet bei ihrer Ankunft in Berlin aufzunehmen; Gespräche mit Herrn Troschel über Verzögerung der Einrichtung von Werkstätten wegen des Bankrotts einiger Kaufleute; S. Blesendorfs Bereitschaft, einem geeigneten Lehrjungen das Kupferstechen beizubringen; Gespräch mit v. Canstein über Möglichkeiten, Handwerker im Waisenhaus ähnlich wie im Königsberger Zuchthaus einzustellen; Nützlichkeit eines Privilegs zur Apotheke für das Waisenhaus; häusliche Erziehung seiner kleinen Tochter; Bitte um einen geeigneten Informator; Rechnungsangelegenheiten.
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