A. H. Francke schreibt über die Umstände einer Möglichkeit, dem Adressaten durch Vermittlung des aus Nürnberg stammenden und in London tätigen Kaufmanns G. Schütz einen Brief zu schreiben. Francke schickt dem Adressaten eine Liste verschiedener Schriften, die er und seine Kollegen für die Jugend verfasst haben, und teilt ihm mit, dass diese von [H. W.] Ludolf zur Verfügung gestellt werden können, falls der Adressat sie lesen will. Das mitgeschickte Paket ist für Ludolf bestimmt, und Francke bittet den Adressaten, ihm dieses weiterzugeben.
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